Five questions to Alba Escayo

Fünf Fragen an Alba Escayo

Alba Escayo wurde in Spanien geboren und lebt und arbeitet dort. Sie verfügt über einen Hintergrund in der Kunstausbildung in verschiedenen Ländern. Sie stellt international aus und engagiert sich in kulturellen Projekten. Ihre lebendigen Kompositionen laden den Betrachter in eine Welt des dynamischen Ausdrucks und der Selbstbeobachtung ein. Wie sind Sie zur Kunst gekommen?

Ich hatte schon als Kind eine tiefe Verbindung zur Kunst. Sie hat mir immer Spaß gemacht und mir eine Möglichkeit geboten, Dinge auszudrücken, die mit Worten nicht zu beschreiben sind. Ich hatte auch Unterstützung zu Hause und Kunst war in meiner Kindheit immer präsent. Mit zunehmendem Alter entwickelte sich diese Leidenschaft zu einer Verpflichtung, die mich dazu brachte, eine Ausbildung in Bildender Kunst zu absolvieren.

Wie würden Sie Ihren Stil beschreiben? Was macht Ihre Arbeit besonders?

Ich denke, was meine Arbeit auszeichnet, ist die sorgfältige Balance zwischen Chaos und Harmonie. Dadurch entsteht ein visuelles Erlebnis, das den Betrachter dazu einlädt, seine eigenen Interpretationen und Emotionen zu entwickeln. Mein Stil ist Abstraktion mit dynamischem Einsatz von Farben und Texturen. Ich arbeite oft eklektisch mit Elementen aus Collage, Kalligrafie und experimentiere mit einer Vielzahl von Materialien, um provokative Kompositionen zu schaffen. Wie gehen Sie bei der Entwicklung Ihrer Arbeit vor?

Ich beginne meist mit einem flüchtigen Moment der Schönheit in der Natur, einem Wort aus der Literatur oder einem tiefen Gefühl, das mich bewegt. Von dort aus tauche ich ins Experimentieren ein und spiele mit verschiedenen Techniken, Materialien und Konzepten, bis die Stücke Gestalt annehmen. Es ist eine Reise der Erkundung und Entdeckung. Ich arbeite dasselbe Konzept oder dieselbe Idee in mehreren Stücken aus und erkunde so vielfältige Möglichkeiten. Eine Geschichte kann auf viele Arten erzählt werden. Wer oder was beeinflusst Sie?

Meine Einflüsse sind sehr vielfältig. Ich bin ein sehr neugieriger Mensch. Maler, die ich sehr bewundere, sind Monet, Helen Frankenthaler, Wu Guanzhong … Natur, Musik, Literatur und sogar persönliche Erfahrungen prägen meinen kreativen Prozess und bereichern meine Arbeit mit Bedeutungsebenen und Tiefe.

Machen Sie uns neugierig. Was planen Sie als nächstes?

Ah, der Reiz des Unbekannten! Während ich ständig neue Wege erkunde und die Grenzen meines künstlerischen Ausdrucks erweitere, habe ich einige spannende Projekte in der Pipeline, die ich kaum erwarten kann, zu enthüllen. Einige davon sind Kooperationen mit anderen Künstlern und interdisziplinäre Projekte, die mich weit weg von zu Hause führen werden. Erfahren Sie mehr über den Künstler:

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