Rasmus Benjamin Nielsen ist ein Künstler aus Aarhus, Dänemark. Grafiken und Graffiti prägen seinen Stil. Künstlerischen Ausdruck findet er auch in Installationen und Skulpturen. Wie sind Sie zur Kunst gekommen?
Schon als kleines Kind habe ich gezeichnet und war kreativ. Mit acht Jahren habe ich angefangen, Graffiti zu zeichnen, und das habe ich über zehn Jahre lang gemacht. Als Teenager hat mich Webdesign und Logodesign fasziniert, also habe ich mich mehr mit Grafikdesign beschäftigt und mich für eine Ausbildung zum Art Director entschieden. Seitdem arbeite ich seit vielen Jahren im Grafikdesign.
Wie würden Sie Ihren Stil beschreiben? Was macht Ihre Kunst besonders?
Ich habe nicht nur einen Stil in meinen Kunstwerken. Ich denke, mein Kopf sagt mir einfach, was ich als Nächstes tun soll, und ich arbeite gerne mit verschiedenen Stilen und Kreationen. Ich würde meinen Stil als „visuell“ bezeichnen, und das kann alles sein – Gemälde, Installationen, Skulpturen usw. Ich liebe die Tatsache, dass meine Kunden so unterschiedlich sind – manche mögen einen Stil, andere einen anderen. Wie gehen Sie bei der Entwicklung Ihrer Arbeit vor?
Ich möchte mich immer selbst herausfordern und wie bereits erwähnt, probiere ich gerne verschiedene Stile aus und arbeite gerne auf diese Weise. Ich habe immer neue Ideen – manche großartig, manche schlecht. Aber so arbeiten kreative Menschen nun einmal. Wer oder was beeinflusst Sie?
Ich mag neue und moderne Kunst – etwas, das in einem Zuhause gut aussieht. Daher überlege ich immer, wie meine Sachen in Häuser mit unterschiedlicher Einrichtung und Stilrichtung passen. Die Art und Weise, wie Menschen ihre Häuser einrichten, inspiriert mich sehr. Was planen Sie als Nächstes?
Im Moment bestelle ich meine neue Skulptur, die ich gerade entworfen habe, vor. Was als Nächstes kommt, ist noch nicht klar – ihr könnt mir aber jederzeit auf Instagram folgen, um zu erfahren, was als Nächstes kommt. Instagram