Five questions to Sandra Ahrabian

Fünf Fragen an Sandra Ahrabian

Fünf Fragen an C WEST Du liest Fünf Fragen an Sandra Ahrabian 2 Minuten Weiter Fünf Fragen an Joyce Gehl

Sandra Ahrabian zeichnet sich durch einen unkonventionellen Zugang zu einer neuen Wirklichkeit aus – frei von Konzepten. Das Sich-Einlassen auf den Moment und der Entstehungsprozess stehen im Vordergrund. Durch die Verschmelzung von Form und Farbe werden Strukturen aufgebrochen und ihrem eigenen Fluss überlassen. Dabei verwandeln sich Disharmonien und Fehler in Harmonie und Ästhetik. Der Makel wird zur Schönheit.

Wie sind Sie zur Kunst gekommen?

Ich male schon mein ganzes Leben lang. Mein Leben ohne Malerei ist kein Leben. Ich kann nicht nicht malen. Für mich sind meine Bilder die einzige Ausdrucksform mit tiefer Bedeutung.

Wie würden Sie Ihren Stil beschreiben? Was macht Ihre Arbeit besonders?

Völlig kostenlos und intuitiv, aber logisch.

Wie gehen Sie bei der Entwicklung Ihrer Arbeit vor?

Ich gebe mich meinen Träumen hin.

Wer oder was beeinflusst Sie?

Farben von Rothko und Cy Twombly.

Machen Sie uns neugierig. Was planen Sie als nächstes?

Ich habe kürzlich in Barcelona ausgestellt. Momentan bin ich noch mit meiner Pop Up Art Gallery in München und stelle dort aus. Im September plane ich eine Ausstellung in Hamburg.

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