Five questions to Sonja Rijsbosch

Fünf Fragen an Sonja Rijsbosch

Fünf Fragen an Yves Lappert Du liest Fünf Fragen an Sonja Rijsbosch 3 Minuten Weiter Fünf Fragen an Abdellah El Haitout

Sonja Rijsbosch (1995) ist eine abstrakte Malerin aus Amsterdam. Sie absolvierte die Philosophische Fakultät in Groningen und hat einen Master in Internationalen Beziehungen. Schon in jungen Jahren drückte sie sich kreativ durch Malerei, Schreiben und innovative Projekte aus. Durch das Spiel mit Farbe, Bewegung und Textur verleiht sie ihren Werken positive Energie und Lebendigkeit. Wie sind Sie zur Kunst gekommen?

Ich habe es schon immer geliebt, kreativ zu sein – von kleinen Skizzen bis hin zu großen Bastelprojekten. 2019 begann ich, ernsthafter zu malen. Was während der Covid-Pandemie als willkommene Ablenkung begann, entwickelte sich schnell zu einer Leidenschaft. In den letzten Jahren habe ich viele verschiedene Stile ausprobiert. Aber die abstrakte Kunst hat mein Herz erobert. Weil sie einem die Freiheit gibt, seine Gefühle zu zeigen. Und der kreative Prozess ist so abenteuerlich und macht Spaß!

Wie würden Sie Ihren Stil beschreiben? Was macht Ihre Arbeit besonders?

Lebendig, fröhlich und überraschend.

Ich liebe es, mit vielen Schichten Acryl, Texturen und anderen Medien zu arbeiten. Das Ergebnis ist eine Verschmelzung von Farbe und Bewegung, die meine Bilder zum Leben erweckt. Ich hoffe immer, durch meine Kunst Neugier und positive Energie zu wecken. Wie gehen Sie bei der Entwicklung Ihrer Arbeit vor?

Ich beginne mit einer Vision, die ich mit meiner Arbeit vermitteln möchte, zum Beispiel ein Gefühl oder eine Assoziation mit der Natur. Dann lasse ich mich ganz von meiner Kreativität leiten. Das Beste an der Kunst ist für mich, dass es keine Regeln gibt. Es gibt immer Raum für Abenteuer und Spiel. Wer oder was beeinflusst Sie?

Es gibt so viele Inspirationsquellen, die meine Arbeit beeinflussen. Um nur eine zu nennen: Mich inspirieren immer wieder die Spätwerke von Claude Monet, der am Ende seiner erfolgreichen Karriere über 20 Jahre damit verbrachte, seinen eigenen Teich zu malen. Ich finde, seine „Seerosen“ sind ein schönes Beispiel dafür, wie man sich von der Schönheit um einen herum, sogar im eigenen Garten, unendlich inspirieren lassen kann.

Machen Sie uns neugierig. Was planen Sie als nächstes?

Momentan habe ich viele spannende neue Aufträge geplant. Und mein Traum für diesen Sommer: eine kleine Outdoor-Ausstellung an einem sonnigen Tag in Amsterdam. Bleiben Sie dran! Erfahren Sie mehr über den Künstler:

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