Five questions to Chriweno

Fünf Fragen an Chriweno

Christine alias Chriweno wurde 1959 in Deutschland geboren. Nach ihrer Pensionierung als Heilpraktikerin und Psychotherapeutin begann sie ihr Studium an der Freien Kunstschule Wiesbaden bei Dr. Michael Becker. Diese Schule ist am Bauhaus orientiert und es ist ihr eine große Freude und Herausforderung, ihre kreativen Fähigkeiten anhand solch grundlegender und präziser Grundlagen zu entwickeln. Kunstwerke sind für sie Herzensarbeit. Ihre Kunst thematisiert Kraft, Freude und Leichtigkeit zugleich. Sie möchte Menschen inspirieren und unterstützen, ihnen Einfachheit und Freude schenken – genau das, was sie beim Malen empfindet. Der Hauch von Verspieltheit und Energie in ihren Werken soll die Menschen berühren. Wie sind Sie zur Kunst gekommen?

Es war schon immer mein Wunsch, talentiert genug zum Malen zu sein, aber ich habe mich nie getraut, es zu tun. Dann, als ich in meinen Vierzigern war, las mir eine nette Dame aus der Hand und sagte, ich würde malen – also begann ich.

Wie würden Sie Ihren Stil beschreiben? Was macht Ihre Arbeit besonders?

Meine Kunstwerke zeigen farbenfrohe, helle und ausdrucksstarke Figuren und Abstraktionen. Ich weiß wirklich, mit den Farben zu spielen, um Freude und Glück auszudrücken. Wie gehen Sie bei der Entwicklung Ihrer Arbeit vor?

Ich gehe mit meinem eigenen Fluss. Ich entwickle meine Werke tagelang (und nächtelang) in meinem Herzen und meinem Kopf, bis ich mit dem Malen beginne. Wer oder was beeinflusst Sie?

Meine Inspiration ist die Liebe, die Natur, meine neue Heimatstadt in Andalusien und die wundervollen Farben Asiens, insbesondere des Himalaya, sowie der Buddhismus.

Machen Sie uns neugierig. Was ist als nächstes geplant?

Im Dezember werde ich eine Gruppenausstellung mit den Spaniern haben  Zeitschrift Revistart bei Artehos in Barcelona.

Und ich werde in den nächsten Monaten ganz sicher lernen, wie man Bildhauerei macht. Instagram