Five questions to Florencia Galán Camps

Fünf Fragen an Florencia Galán Camps

Fünf Fragen an Lucy Reed Du liest Fünf Fragen an Florencia Galán Camps 2 Minuten Weiter Fünf Fragen an Susanne Lingeveldt

Florencia Galán Camps ist bildende Künstlerin und Historikerin. Geboren im August 1978 in Argentinien. Derzeit lebt sie in Córdoba, Argentinien, obwohl sie ihre Arbeitszeit zwischen ihrem Heimatland, Spanien und England aufteilt. Kunst, Architektur, Ästhetik und Sozialwissenschaften waren schon immer in ihrem Leben präsent. Ihre Arbeit ist ein emotionaler Ausdruck der Natur. Neben ihrer kontinuierlichen Produktion, ihren Ausstellungen und ihrer starken Präsenz in den sozialen Medien stellt sie ihre Arbeiten in Foren zur Verfügung, um das Bewusstsein für Umweltprobleme und den Schutz der Ozeane zu schärfen.

Seit wann malen Sie und was sind Ihre Lieblingsmotive?

Zeichnen, Malen und Sticken sind Lebensgewohnheiten, die ich in Kindheit und Jugend als tägliche Praxis verinnerlicht habe. Mein Lieblingsmotiv ist die Natur, als sensible und emotionale Darstellung.

Wie gehen Sie vor, wenn Sie ein neues Werk schaffen? Was kommt zuerst?

Das Klima, die Temperatur und der Drang nach einer bestimmten Farbe sind die Auslöser für die Konstruktion einer neuen botanischen Szene.

Woraus schöpfen Sie Ihre Motivation?

Meine Motivation ist die Dankbarkeit, am Leben zu sein, das Gefühl, den Alltag als Wunder zu empfinden und die Bereitschaft, Emotionen in die Malerei einfließen zu lassen.

Ihr Leben ohne Kunst wäre ...

Mein Leben ohne Kunst wäre bedeutungslos, eine Leere, eine eingedämmte und ausgelöschte Lebensenergie.

Was ist derzeit der beste Kunstort in Ihrer Stadt?

Der beste Ort für Kunst ist die Werkstatt als eigenes Territorium der Produktion und des Dialogs mit anderen Künstlern. 

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