Five questions to Lina Danitz

Fünf Fragen an Lina Danitz

Lina Danitz, eine professionelle Künstlerin, geboren in der Nähe von Düsseldorf, lebt derzeit in München. Sie studierte Industriedesign an der Bergischen Universität Wuppertal und an der University of Cincinnati in den USA. Nach ihrem Studium arbeitete sie zehn Jahre als Industriedesignerin und widmete sich dabei stets ihrer Leidenschaft für die Malerei. Wie sind Sie zur Kunst gekommen?

Ich erinnere mich noch, wie ich als Kind immer früh morgens aufgestanden bin und Zeit mit meinem Vater verbracht habe. Er hat sich für seine Zeichnungen immer wundervolle Geschichten ausgedacht.

Wie würden Sie Ihren Stil beschreiben? Was macht Ihre Arbeit besonders?

Meine Kunstwerke zeichnen sich durch reine und emotionale Formen aus, die bei vielen Menschen, auch bei mir, spontane Assoziationen hervorrufen. Eine liebe Freundin sagte einmal zu mir: „Das bist du, Lina“, und tatsächlich entsteht dieser besondere Stil im Laufe der Jahre mühelos, wann immer ich einen Stift oder Pinsel in die Hand nehme. Er ist nicht geplant, er kommt ganz natürlich an die Oberfläche. Wie gehen Sie bei der Entwicklung Ihrer Arbeit vor?

Spontan. Ich male, wozu ich Lust habe; ich plane es nicht, es passiert alles in meinem Kopf. Manchmal beginne ich mit kleinen Skizzen, um Formen und Farben auszuprobieren, und manchmal beginne ich direkt auf einer großen Leinwand. Wer oder was beeinflusst Sie?

Meine Kunstwerke sind von der Natur inspiriert und von den Ereignissen meines Lebens beeinflusst. Die Natur bietet so viele wunderschöne Texturen und Farben, die meine Kreativität entfachen und meine Arbeit mit einem Gefühl des Staunens erfüllen. Auch die Erfahrungen und Emotionen, die ich im Leben erlebe, verleihen meiner Kunst Tiefe und Bedeutung und ermöglichen es mir, in meinen Gemälden eine Reihe von Gefühlen und Perspektiven auszudrücken.

Machen Sie uns neugierig. Was planen Sie als nächstes?

Die Projekte, an denen ich derzeit arbeite, können noch nicht veröffentlicht werden. Sobald sie jedoch abgeschlossen sind, werden Sie sie sicherlich sehen!

Fotos: Florian Danitz

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